Lesenswertes Interview mit der Ökonomin Rachel Glennerster über sinnvolle Spenden und Entwicklungshilfen.
Erschienen im PM-Magazin 11/2017 von Christopher Pilz
Lesenswertes Interview mit der Ökonomin Rachel Glennerster über sinnvolle Spenden und Entwicklungshilfen.
Erschienen im PM-Magazin 11/2017 von Christopher Pilz
Vom 23.09.2017 bis 24.09.2017 ging es für die Schwarzenmoorer Paten in die Niederlande nach Zwolle. Matze hatte bereits beim Neujahrsessen dieses Ziel vorgeschlagen; er selbst musste dann aber tags zuvor leider krankheitsbedingt absagen.
Samstags wurde nach einem herrlichen Kaffeeaufenthalt bei Fossy in Osnabrück gegen Mittag das Ziel erreicht – ein Bummel über den Wochenmarkt mit Verzehr von frischen Kibbelingen schloss sich optimal an. Unglücklicherweise wurde unsere Stadtführung einige Tage vor Abfahrt abgesagt, so dass wir uns individuell in Zwolle organisieren mussten. Wir hatten Fahrräder, sind hohe Kirchtürme bestiegen – wofür Zertifikate verteilt wurden, haben tolle Cafés, Kneipen und Restaurants gesehen und auf dem sonntäglichen Rückweg noch ein Teichbaucenter mit riesigen Aquarien besucht. Mehr kann man in die kurze Zeit nicht packen – ein wieder einmal schön organisiertes Wochenende mit dem Schwarzenmoorer Patenkreis!
Vom 24.09. bis 25.09. hieß bei herrlichem Sommerwetter das Ziel der 2016er-Patenfahrt Bonn. Nicht ganz vollständig, aber immerhin mit sieben der Paten ging es per KFZs Richtung Rheinland. Als Marschverpflegung hatte Shorty herrliche Brötchen und Brezeln besorgt; für die Glücklichen, die nicht fahren mussten, waren auch erste Getränke verfügbar.
In Bonn angekommen, wurden im Hotel Domicil zunächst über eine spektakuläre Rampenanfahrt die Autos unter dem Hotel geparkt und dann die Zimmer bezogen. Alles war ordentlich und sauber, allein die Raumgrößen waren mitunter kaum noch zu unterschreiten. Am frühen Nachmittag erwartete unsere Touristengruppe eine Stadtführerin zur „Dächerwanderung“. Dazu ging es auf das Dach des Bonner Stadthauses, welches einen herrlichen Rundblick in die Rheinische Ebene Richtung Köln einerseits und in das engere Rheintal im Siebengebirge andererseits ermöglichte. Besonders der ausgefallene Architekturmix aus ultramodernen Gebäuden und historischer Bebauung ist erwähnenswert und interessierte uns besonders. Immer wieder erinnerten sich einige von uns auch an die großen Demos aus den 1980er Jahren. Hier in Bonn ließ sich manche Rückschau auch an den damaligen Bonner Hofgarten wieder beleben.
Eine weitere Erkenntnis des Wochenendes war, das auch die Bonner mit ihrem „Bönnsch“, dem Bier aus dem gleichnamigen Brauhaus ein so gutes Bier brauen, dass es sich lohnt, mehrmals am Tag hierher zu kommen. Ein argentinisches Abendessen hatte uns Frank vorgebucht – sehr vorteilhaft – da durch den Bonner Koreatag sowie viele Touristen die Stadt überaus stark frequentiert war.
Der Sonntag stand im Fokus einer Radtour entlang des linken Rheinufers Richtung Königswinter. Ausflugslokale, Bismarck-Turm und Flutwiesen wechselten sich ab, ein Highlight sicher auch die alten Regierungsgebäude, wie Altes Wasserwerk, Kanzlerbungalow und „Langer Eugen“, jetzt Sitz von Organisationen der Vereinten Nationen.
Ein gelungener Kurztrip nach Bonn endete nach unserer Mittagspause mit der Heimfahrt Richtung Herford.
Thomas Brandt
Alte Heerstrasse 7
32049 Herford
Telefon: +49 173 5636936
E-Mail: tabrandt@gmx.net
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Die südliche Alte Heerstrasse, am Ende von Storks Feld gestern Abend kurz vor 21:00 Uhr.
Zwei betrunkene Autofahrer hatten mit Ihrem Kleinwagen einen mehrere hundert Meter langen Abstecher über das gefrorene Feld unternommen. Um am Ende des Feldes wieder auf die Strasse zu gelangen, wollten Sie den Graben an der dort aber tiefsten Stelle überwinden und blieben mit der Fahrzeugachse an einem verrohrten Kanaleinlauf hängen. Nach Trunkenheitsfahrt im Graben gelandet weiterlesen
Ab Januar 2014 steigt der Beitrag für die Mitglieder des Schwarzenmoorer Patenkreises auf 100,– EUR pro Jahr.
Dieser Beschluss wurde beim letzten Patenabend einstimmig gefasst.
Darauf antworten wir: „Zumindest am Wochenende“
Als abgelegenen Stadtteil von Herford traf es auch Schwarzenmoor hart: bereits um 00:00 Uhr ging in den vergangenen Jahren an den Straßen auch in unserem Stadtteil das Licht aus. Ein Facebook-Initiator erreichte durch eine Umfrage bei Herforder Bürgern, dass die Politik einlenkte und die Abschaltung ab 2014, zumindest teilweise, rückgängig machte.
Seit Anfang des Jahres ist also zumindest an den Wochenendtagen freitags und samstags diese Regelung wieder aufgehoben. Nachdem wir uns lange über die „Dunkelheit“ aufgeregt haben, welche ja tatsächlich unter dem Gesichtspunkt der „Light Pollution“ durchaus positiv bewertet werden muss, ist es nun so, dass wir uns auch an die neue Situation erst wieder gewöhnen müssen.
Beim letzten Patenabend am vergangenen Freitag in der Quartier Lounge fiel die Entscheidung: die diesjährige Patenfahrt geht in das heimatnah gelegene Münster. Dort locken die Paten ein neues Hafenviertel, vielleicht ein Besuch des Allwetterzoos oder eine „Tatort“-Führung.
Wir freuen uns wieder auf den Jahresausflug im Herbst und basteln gerade an der Umsetzung.